Philosophie


Kraeuter Während die Human­medi­zin vor allem mit dem Ziel der "Symptom­be­sei­tigung", ar­bei­tet (Schmerz­mittel­gabe, Erguss­punktionen, Cortison- und Anti­biotika­gabe, Chemo­thera­peutika usw.), ver­sucht die Natur­heil­kunde durch das Er­kennen der Zu­sammen­hänge see­lischer und kör­per­licher Be­find­lich­kei­ten und de­ren Ur­sprungs die Pro­ble­me des Men­schen in sei­ner In­divi­dualität und Ganz­heit zu be­grei­fen und durch Ak­ti­vierung der Selbst­heilungs­kräfte auf Dauer zu hei­len.


Drei parallel ge­schal­tete An­satz­punk­te ste­hen da­bei im Mittel­punkt:

1. Krank­machende Schad­stoffe, Schlacken und Erreger­toxine aus­leiten

Die Homöopathie setzt dazu sehr natürliche Methoden ein, z.B. die Gabe von homöo­pathi­schen Mitteln oder die Durchführung von Darm- bzw. Zahn­herd­san­ierungen. Be­glei­tend dazu ist es natur­gemäß auch wich­tig, auf ei­ne aus­reich­en­de Flüssig­keits­zufuhr zu achten.

2. Gesunde, fehlende Stoffe zuführen

Neben einer ge­sunden basischen Er­nährung, können hier­zu ge­ziel­t Kräuter ein­ge­setzt, bzw. eine Er­gänzung von fehl­enden Vi­ta­minen und Spuren­ele­menten vor­ge­nommen werden.

3. Schädliches meiden

Ins­be­son­dere um die Wir­kung homöo­pa­thi­scher Mittel zu unter­stützen, soll­te man sei­ne Lebens­wei­se auf die homöo­pa­thi­sche Be­hand­lung ein­stellen. Bei­spiels­wei­se soll­te man ein Übermaß an Stress und Lärm ver­mei­den und kei­ne auf­putsch­en­den oder be­ruhig­en­den Sub­stanzen zu sich nehmen.